Name: Laverios
Vorname: Rumoru Rhakiu
Rufname: Rumo oder Kiu
Alter: 17 Jahre
Wesen/Besonderheiten: Tiermensch
Rumo hat dunkelbraune Hundeohren, sowie einen buschigen Schweif. Beides ist nicht immer zu sehen, zeigt sich jedoch bei großer Konzentration und starken Emotionen (Freude/Angst/Trauer usw...)
Er ist jedoch auf dem besten Wege das Erscheinen dieser Merkmale steuern zu können.
Aussehen: Rumo's Augen sind von einem dunklen grau-blau, welches durch die dunkelbraunen Haare, die ihm wirr in die Stirn fallen, noch zusätzlich betont werden. Die Augenbrauen sind recht schmal, ebenso wie die gerade Nase. Sein Haar reicht ihm im Nacken recht weit in Richtung der Schultern. Seine Hundeohren sind groß und aufrecht. Die Farbe dieser und des Schweifes sind einen Tick dunkler als seine normale Haarfarbe. Die Innenseite der Hundeohren ist in einem helleren braun-beige gehalten. Seine Haut ist hell, obwohl er sich viel im Freien aufhält, doch sie wirkt nicht zu blass oder kränklich. Er ist schlank, aber keinesfalls zu dünn. Eher könnte man seinen Körper als sehnig bezeichnen. Er hat eine Menge Kraft, ist aber gleichzeitig wendig und schnell.
Er besitzt ebenfalls eine sehr gute Ausdauer.
Auf der linken Schulter hat er ein tribalartiges, schwarzes Tattoo, welches sich vom Hals bis zum Ellenbogen entlangzieht. Der einzige Schmuck, den er trägt ist ein breites, dunkelbraunes Lederarmband am rechten Handgelenk und einen silbernen Finger an der linken Hand.
Charakter: Rumo ist ein eher ruhiger Zeitgenosse. Er handelt meistens sehr überlegt und nicht impulsiv, was ihn jedoch nicht daran hindert spontan zu sein. Er ist freundlich und hilfsbereit, spricht von sich aus jedoch eher selten Fremde an. Er ist oftmals nachdenklich und fragt sich, was es mit seiner Vergangenheit auf sich hat und welche Bedeutung der Ring, den er als Erbe seiner Eltern erhalten hatte, hat. Er hält sich lieber im Freien, als in der kleinen, schäbigen Unterkunft, in der er wohnt auf. Auch Nachts kann man ihn oft unter dem freien Himmel antreffen. Auch oftmals auf irgendwelchen Häuserdächern in den Himmel starrend, als erwarte er, dass die Sterne ihm die ersehnten Antworten auf seine Fragen geben können.
Er ist nicht schüchtern, dennoch eher in sich gekehrt. Der Mond und die Sterne wirken eine besondere Anziehungskraft auf Kiu aus, die er sich nicht so recht erklären kann.
Hintergrund: Kiu wurde nicht in Meralve geboren, doch all seine Erinnerungen hängen mit dieser Stadt zusammen. Seine Eltern sind kurz nach seiner Geburt gestorben, weshalb er sich auch an sie nicht mehr erinnert. Er wuchs in einem Heim auf, doch er rannte immer wieder weg und wurde jedes Mal unter Protest und um sich schlagend dorthin zurückgebracht, bis sie es aufgaben, ihn zurückholen zu wollen. Er lebt in einfachen Verhältnissen, doch es reicht zum Überleben. Gelegentlich stielt er auch, doch wenn, ist es nur das nötigste und ausschließlich Nahrung. Den Ring hat er schon so lange er denken kann, ebenso wie die Tätowierung. Den Ring trug er, solange er klein und seine Finger zu schmal dafür waren, an einem Lederband um seinen Hals. |
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