Ethan Akamu



Name: Akamu
Vorname: Ethan

Alter: 18 Jahre 
Geburtstag: 23. Dezember
Sternzeichen: Steinbock
Größe: 1,79m
Augefarbe: braun
Haarfarbe: braun




Aussehen: Ethans Haar ist im Sonnenschein fast kastanienbraun, ansonsten wirkt es oft etwas dunkler. Es reicht ihm in die Stirn bis kurz über den Augen und bedeckt den Nacken etwa bis zur Hälfte. Manchmal stylt er sie, doch meistens fährt er lediglich morgens vor dem Spiegel mit der Hand hindurch. Oft überdeckt es die Augenbrauen, die lediglich leicht geschwungen sind. Sie sind dicht, doch nicht besonders dick. Darunter liegen Augen, deren Farbe fast der geschmolzener Schokolade gleichkommt. Die Augenform, sowie die Hautfarbe weisen auf seine Herkunft hin. Die Nase ist gerade, etwas flacher und breiter.
Seine Lippen sind voll, die Obere vielleicht noch ein wenig mehr als die Untere.
Er ist nicht besonders muskulös, aber auch nicht schlacksig. Im allgemeinen würde er seine Figur als normal, höchstens noch als sportlich bezeichnen.
Seine Kleidung folgt keinem bestimmten Muster. Er trägt beinahe alles. Lässt sich nicht durch Stilrichtungen oder Farbvorlieben einschränken, doch zu grelle Farben sieht man eher selten an ihm. Meistens trägt er kein durchdachtes Outfit, sondern das, was er sich wie blind aus seinem Kleiderschrank gefischt hat. Er lässt sich durch besonders ernstzunehmende Anlässe eine Kleidervorschrift aufdrängen, sonst trägt er das, was ihm gerade passt. Er hat keine besonderen Accessoires, die immer dabei sein müssen. Mal trägt er einen Hut, mal ein Armband, mal eine Kette, mal nichts. Es kommt ganz auf seine Laune an.



"Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt."
-
Anatole France

Charakter: Er ist ein wechselhafter, sprunghafter, bisweilen launischer Charakter.
Spontanität gehört zu einen seiner Stärken und er hat oft verrückte Ideen, die er dann unbedingt in die Tat umsetzten will, sie jedoch schon fünf Minuten später für langweilig erklärt und sie und links liegen lässt. Man könnte ihn manchmal fast als aufgekratzt und ruhelos bezeichnen. Er mag keine Langeweile.
Einmal hat er sich aus purer Langeweile die Haare pink gefärbt.
Er ist wissbegierig und hat ein wenig unkonventionelle Methoden, um sich die Antworten auf seine Fragen zu besorgen.
Wenn ihn etwas wirklich interessiert, ist er hartnäckig und lässt ein Nein nicht so einfach gelten.
Ethan redet gern und viel, aber nur selten über das, was ihm wirklich wichtig ist, was ihn bewegt. Dennoch sagt er es offen und ehrlich, wenn ihm etwas nicht passt. Er ist unfähig, jemandem zu schmeicheln, nur weil es für ihn von Vorteil wäre. 
 Er bindet sich nicht gern. Liebe ist für ihn ein ewiges Rätsel, er kann nicht verstehen, wie man einem anderen Menschen so sehr vertrauen kann, sich so sehr aufzugeben und fallen zu lassen. Sich so auf die Gefühle anderer zu stützen, hält er für töricht.
Er flirtet gern und geht auch ohne zu zögern weiter, doch man bekommt ihn nur schwer dazu, etwas Ernsteres einzugehen.
Manchmal ist er etwas konfus und leicht aus dem Konzept zu bringen, und man kann ihn leicht auf die Palme bringen, wenn man weiß wie. Nachtragend ist er jedoch nicht, wenn er jedoch weiß, dass jemand sich wegen etwas zumindest ein wenig schuldig fühlt, spielt er auch mal den Nachtragenden und erinnert denjenigen immer wieder daran, was er jedoch meistens mit einem versöhnlichen Lächeln untermalt.
Er ist nicht unbedingt gut in der Schule, doch er schafft es jedesmal kurz vor der Versetzung die Kurve zu kriegen. Er ist nicht unbedingt schlecht, das Lernen fällt ihm in der Regel sogar ziemlich leicht, doch meistens hat er viel zu viel anderes im Kopf, als dass er auch nur einen Blick auf seine Aufgaben oder in seine Bücher werfen würde. Er braucht den Druck, um sich zum Lernen durchzuringen, gibt es doch so viel spannenderes und lustigeres im Leben.
Ethan ist ein lebensbejahender Mensch und tantzt und singt auch schonmal mitten auf der Straße.
Er ist meist ziemlich chaotisch und man sollte bei ihm nicht auf Pünktlichkeit zählen. Es ist schon mal üblich, dass er etwa eine halbe Stunde verspätet eintrifft.
Partys findet er im allgemeinen okay, aber auf Dauer zu langweilig.
Ethan geht gern joggen und ist in einem Kletter-Verein um seinen Bewegungsdrang ein wenig zu befriedigen.
Er hat sich mal an verschiedenen Instrumenten probiert und dabei herausgefunden, dass er ungefähr so viel Talent hat, wie eine Kartoffel.
Es ist ihm nicht egal, was andere über ihn denken, aber es beeinflusst seine Handlungen nicht.



Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.
Friedrich Hebbel


Hintergrund:
Ethans Vater stammt ursprünglich aus Japan und lange Zeit sind sie jährlich in den Ferien dorthin, um ihre Ferien dort zu verbringen. Mittlerweile fühlt er sich zu alt, um mit seinen Eltern in den Urlaub zu fahren. Er hat noch eine 6 Jahre jüngere Schwester, mit der er sich oft etwas anzickt, sich in der Regel doch eigentlich ganz gut versteht. Ansonsten ist seine Lebensgeschichte aus seiner Sicht nicht besonders spannend. Seine Eltern würden höchstens noch die Dummheiten dazuzählen, die er auf Grund seiner ungewöhnlichen, verrückten Ideen, gemacht hat. 
Als er Klein war, ist er mal auf das Dach geklettert, nur weil er wissen wollte, ob man von Dort aus das Meer sehen könnte. Konnte man natürlich nicht. Einmal ist er von einer Brücke in den Fluss gesprungen, weil er wissen wollte, wie sich das anfühlt.
Es ist ein Wunder, dass er sich noch nie ernsthaft verletzt hat. Ein paar Knochenbrüche sind da noch verhältnismäßig harmlos. Im allgemeinen war er einfach ein Junge mit ungewöhnlichen Fragen im Kopf und einer sehr praktischen Veranlagung, wenn es darum ging, diese zu beantworten. 

Ethan hat gerade eine Beziehung hinter sich, obwohl das eigentlich nicht seine Art ist. Er bindet sich nur ungern. Irgendetwas an ihr. Vielleicht die Art, wie sie sich bewegte, vielleicht die Gedanken, die sie teilten. Vielleicht der Duft ihres Haares, vielleicht ihre sanften, kugen Augen, vielleicht ihre Fähigkeit, mit seinen wechselhaften Wesen umzugehen, vielleicht auch die Tatsache, dass sie oft genug seine verrückten Ideen mit ihm in die Tat umsetzte. Irgendetwas ließ sie für eine Weile aneinander festhalten. Es war nichts wirklich besonderes und doch ernster als alles, was ihn vorher mit einem Mädchen verbunden hatte. Er hielt es nicht so mit der Treue. Sie wusste es. Es war eine lockere Beziehung, trotzdem lag beiden etwas aneinander und es war eine nicht ganz schmerz- und tränenfreie Trennung. Sie hatte sich mehr in diese Beziehung hineingesteigert, als er gehofft hatte.
Er kann nicht wirklich sagen, dass es ihm leidtut, dass es vorbei ist, doch er vermisst die zusammen verbrachte Zeit schon ein wenig.
 
Are you just in time?
 
 
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