Vorname: Alexei
Nachname: Faulkner
Rufname: Alex, Lex(i)
Rasse: Mensch
Geburtstag: 28.01.
Alter: 16 Jahre
Haarfarbe: kastanienbraun
Augenfarbe: meeresblau
Größe: 1,82m
Aussehen: Dunkle Locken umrahmen Alexei's hübsches Gesicht. Seine großen meerblauen Augen und die dunklen, dichten Wimpern, welche diese umgeben, lassen ihn recht kindlich und freundlich wirken. Doch auch Naivität ist scheinbar daraus zu lesen. Eine schmale, gerade Nase und volle, fein geschwungene Lippen machen das Bild komplett, ebenso wie seine blasse, nahezu elfenbeinfarbene Haut. Er ist relativ groß und schlank, doch nicht so sehr, dass man meinen würde, er sei schlaksig. Muskeln erkennt man nur in Ansätzen, doch das stört ihn nicht. Seine Kleidung ist meist schlicht. Turnschuhe, Jeans und einfache Shirts. Eine Kette mit einem Anhänger, die er von seiner Mutter bekommen hat, gehört ebenfalls zu seinem Outfit.
Charakter: Alexei ist offen und quirlig. Oftmals benimmt er sich wirklich noch wie ein kleiner Junge und ist ebenso naiv, doch er kann auch ernst und überlegt sein. Er glaubt einfach an das Gute in jedem. Er ist eben ein kleiner Träumer und Optimist. Manchmal scheint er wirklich in seiner eigenen Traumwelt zu leben, aus der er auch meist dann sehr schwer wieder herauszureißen ist. Er hilft jedem gerne und würde für andere beinahe alles tun, doch auch er hat seine Grenzen. Die Unterscheidung zwischen Freunden und Feinden fällt ihm jedoch recht leicht. Er weiß, wer es gut mit ihm meint. Eigentlich ist Lex recht clever, wenn ihm nicht manchmal seine Naivität dazwischenfunken würde. Er liebt das Theater und generell die Schauspielerei, sowie alle anderen Kunstformen.
Vergangenheit: Seine Mutter starb, als Alex noch ganz klein war. Die Erinnerungen an sie sind verblasst, doch in seinem Herzen ist sie noch immer. Zu seinem 5. Geburtstag schenkte seine Mutter ihm die Kette, die er noch heute trägt. Mit seinem Vater kam er ganz gut klar. Dieser wusste schon immer von seiner Liebe zum Theaterspielen, weshalb nur dieses Internat in Frage kam. Vielleicht zieht er sich auch nur in seine eigene Welt zurück, um mit dem Verlust seiner Mutter klar zu kommen. |