Daniel Mutaro



Name: Mutaro
Vorname: Daniel (engl)
Rufname: Dan (engl), Dani(wie im deutschen Daniel ohne el)
Alter:  17 Jahre
Geburtstag:  18. Mai
Sternzeichen: Stier



Größe: 1.84m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: braun



Aussehen: Daniels dunkelbraune Haare stehen in einem starken Kontrast zu seinen recht hellen blauen Augen und lassen seinen Blick nur noch durchdringender wirken. Die leicht schräg liegenden Augenbrauen über den schmalen Augen verleihen ihm zusätzlich ein ernstes Äußeres und einen vielleicht ein wenig verächtlich wirkenden Blick. Sein Gesichtsausdruck ist meist ernst und undurchdringlich.
Die vollen Lippen sind meist zu einem Strich verzogen. Ein ehrliches Lächeln oder Lachen trifft man dort selten an.
Eine feste Frisur hat er eigentlich nicht. Entweder liegt sein Haar glatt an oder es ist völlig durcheinander. Das hängt meist davon ab wieviel Zeit er morgens darauf anwenden kann und will. Sein Gesicht ist schmal und ebenso ist sein gesamter körper eher schlank.
Seine Haut ist recht hell, jedoch nicht zu blass.
Seine Kleidung folgt keinem bestimmten Stil, er trägt das, was ihm gefällt und was er als gemütlich ansieht. Auch das kann je nach Lust und Laune variieren.
Mal trägt er Hemden und am nächsten Tag läuft er schon in irgendwelchen schlabbrigen Pullis oder Shirts herum.
Großartig viel Wert auf Accesoires legt er eigentlich nicht. Er hat eine Uhr, trägt sie jedoch kaum. Und auch sonst ist er nicht so der Typ für Schmuck.  
Besonders gern jedoch trägt er Hüte (wie man auf zwei Bildern sehen kann XD), die er auch nicht im Unterricht abnimmt, wenn die Lehrer ihn darum bitten.
Die meisten Lehrer haben es allerdings sowieso aufgegeben, ihn davon abhalten zu wollen, zu tun, was ihm beliebt.



Charakter: Daniel ist ein eher ruhiger Typ. Ein Beobachter, der sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen lässt. Doch er möchte auch beachtet werden, nicht wie jemand unbedeutendes wirken und das tut er auch keinesfalls.
Wenn er (verbal) angegriffen wird, belächelt er sein Gegenüber meist, statt sich zu wehren, wodurch man ihn leicht als überheblich ansehen könnte, doch das stört ihn eher weniger. Was schert ihn die Meinung anderer. Nur das verschlagene Funkeln seiner Augen gibt sein wahres Wesen Preis. 
Er ist schlau, fühlt sich überlegen. Er setzt lieber auf seinen Verstand als auf pure Körperkraft.
Er bleibt emotional immer auf Abstand, versteckt instinktiv Gefühle jeglicher Art und wirkt stets etwas unnahbar. Stets beherrscht und kühl. Man weiß nie genau, woran man bei ihm ist und was er denkt.
Er ist kein Bluffer oder Großmaul, wenn er etwas sagt, spricht der Verstand aus ihm. Er kann gut mit Worten umgehen und es fällt ihm leicht, andere von seinen Worten zu überzeugen. Ein Nein wird er so leicht nicht gelten lassen. 
Er kann sehr stur sein und will in der Regel seinen Kopf durchsetzen, versucht dies jedoch am ehesten mit sinnvoller Agumentation.
Nur selten wird er impulsiv, lässt seine Gefühle herausbrechen. Es braucht schon eine Menge um ihn die Beherrschung verlieren zu lassen. Das sollte man jedoch auch nicht versuchen, denn er kann wüten, wie eine Naturkatastrophe, lässt sich nur schwer wieder beruhigen und vergisst so schnell nicht. Er hat ein hervorragendes Gedächtnis und ist lange nachtragend.  
In der Gruppe wirkt er immer wie der stille, doch äußerst bedeutsame Pol, da er in seiner Seöbsicherheit etwas herrisch und herrschaftlich wirkt.
Regeln sind nicht sein Fall. Man sollte gar nicht erst versuchen, ihn daran zu binden. Auch feste Zeitpläne erträgt er nicht. Man sollte nicht von ihm erwarten, die Mahlzeiten einzuhalten oder zu einer festgesetzten Stunde zu schlafen oder wach zu sein. Er mag kein Gefangener der Uhr sein. 
Als wahren Freund würde er niemanden bezeichnen. Laut seiner Meinung, ist sich jeder selbst der Nächste.
Selbst die Leute, mit denen er seine Zeit verbringt, können sich seiner Meinung über sie nicht sicher sein, denn sein undurchdringlicher Blick gibt keine Gefühle Preis. Sofern er denn welche besitzt.



Hintergrund: Daniels Vater ist ein ziemlich reicher Unternehmer, der jedoch meist auf Geschäftsreisen ist, weswegen Dan noch nie viel von ihm hatte. Seine ersten Lebensjahre wuchs er ganz gewöhnlich auf, war ein fröhliches, doch ruhiges und schon damals hoch intelligentes Kind.
Da der Vater nie da war, war seine Mutter schon früh mit ihm und all seinen Ideen überfordert.
Danach übergab sie die Verantwortung des Erziehens in die Hände von Kindermödchen und zog sich beinahe vollständig von ihrem Sohn zurück. 
Doch da ihm die Kindermädchen nicht passten, trieb er systematisch ein Kindermädchen nach dem anderen dazu zu kündigen.  
Und schon bald entwickelte er sich in die Richtung des ruhigen, unnahbaren Menschen, der er noch heute ist. 
Er baute immer mehr Scheiße (sorry mir fällt gerade keine andere Formulierung ein xD) und entwickelte sich schnell zum Problemkind. Seine Eltern entschieden sich schließlich, ihn auf ein Internat zu schicken. 


 
 
 
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